Denn der Horizont war nur ein Strich in der Landschaft, kein Ende kein Ziel!

Mittwoch, 22. August 2012

Ich will nicht ohne Narben sterben...

... und das werde ich auch nicht. Nicht mehr. Und selbst wenn die äußerlichen verheilen würden, würden die in meinem Herzen, meiner Seele, wohl für immer bleiben.
Heute hatte ich wieder Schule und das war auch gut so, ich brauche endlich mal wieder ein bisschen Struktur in meinem Tagesablauf, konnte natürlich nicht wirklich gut schlafen diese Nacht. Naja...
Ich mache mir eben immernoch viele Gedanken wie das alles weiter gehen soll, letztes Jahr Schule, man will sein Abi nur gut hinbekommen und alles was einen beschäftigt ist irgendson' Junge. Aber das stimmt nicht! Er ist nicht einfach nur son' Junge, er ist viel mehr. Alle sagen ich soll mir Zeit lassen, soll gut darüber nachdenken, was diese Person in mir auslöst, vielleicht sei es nur vorübergehend. Vergänglich. Eine anfängliche Euphorie. Wisst ihr was? Vielleicht ist es so, aber das macht irgendwas mit mir, ich erreiche immer mehr mich selbst, vielleicht durch schmerzen. Aber ich bin vollkommen unvollkommen durch diesen Jungen. Das fühlt sich gut an! Als würde man sich selbst auflösen.
XOXO

1 Kommentar:

  1. Der letzte Satz klingt nicht gerade gut ,aber ich glaube ich kenne ,das Gefühl was du meinst.
    Es ist so stark und fühlt sich irgendwie richtig an
    Und danke für einen lieben Kommi :)

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