Denn der Horizont war nur ein Strich in der Landschaft, kein Ende kein Ziel!

Dienstag, 21. August 2012

unsere depression ist unser leben.

ich weiss garnicht so wirklich was ich schreiben soll. Ich bin irgendwo dazwischen, fühle mich unvollkommen und trotzdem so vollständig wie schon ewig nicht mehr. Ich will die Dinge einfach auf mich zukommen lassen, aber das ist nicht so leicht wie ich zu Beginn dachte.
Es ist eine Art Abhängigkeit entstanden. Jemand der auf Abstand geht gehört plötzlich zu den Menschen, die mir verdammt nahe stehen. Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass ich versucht hätte mich dagegen zu wehren. Irgendwie habe ich es genossen mich innerhalb von kurzer Zeit in einer Person so dermassen zu verlieren. 'Where is my mind?', gute Frage. Mein Glück hängt ab jetzt scheinbar davon ab, ob diese andere Person glücklich ist und das wird sie wohl nicht so schnell werden.
Wir sind uns so ähnlich und doch verschieden. Versuchen Nähe aufzubauen um sie dann direkt wieder abzulehnen. Wovor haben wir eigentlich Angst? Wir sind wie eine Person, wollen uns helfen, dabei aber nichts mit uns zu tun haben. Oder so? Klingt Krank irgendwie. Ich hab noch nie in meinem Leben einen solch fabelhaften Menschen kennen lernen dürfen. Viele Fragen mich, ob sich das wirklich lohnt wieder so unglücklich zu sein, nur weil man einen besonderen Menschen helfen will. Ich sage ja! Egal wie lange es dauert, es wird sich lohnen irgendwann. Ich verspreche es dir! Ich mach dich komplett und wenn ich mich deswegen weiter verlieren muss. - Alles was du hast, hat irgendwann dich -

1 Kommentar: